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Tesla

Tesla-Aktie: Das Schlimmste überstanden?

31. August 2025 um 10:00:00

Tesla

ist ein führender Hersteller von Elektrofahrzeugen mit starker Marke und Innovationskraft. Kurzfristig könnte die Aktie jedoch noch fallen, weil sie hoch bewertet ist, makroökonomische Risiken wie Zinsanstieg und Inflation belasten und der Wettbewerb im EV-Markt zunimmt. Produktions- und Lieferkettenrisiken könnten zusätzlich den Gewinn drücken. Langfristig bietet Tesla Potenzial durch Wachstum, neue Fabriken und technologische Innovationen.

Analyst

Henry Schleinig

Technische Analyse (Elliot Wellen):

Übergeordnet:

Tesla befindet sich übergeordnet möglicherweise noch in der ersten großen Aufwärtswelle, die sich aktuell als komplexes WXY-Korrekturmuster entwickelt. Dies deutet darauf hin, dass der langfristige Aufwärtstrend intakt bleibt, die Aktie aber kurzfristig noch eine Konsolidierungsphase durchläuft, bevor die nächste Impulsbewegung starten kann.


Kurzfristig:

Kurzfristig könnte der Kurs noch leicht nachgeben, insbesondere an Widerständen oder bei allgemeinen Marktkorrekturen, bevor sich wieder Kaufgelegenheiten ergeben. Unterstützungszonen, an denen ein Einstieg sinnvoll sein könnte, bieten potenziell günstige Punkte für Anleger, die auf die Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends setzen. Gleichzeitig ist es ratsam, ein Stop-Loss unterhalb des letzten Korrekturtiefs zu platzieren, um das Risiko zu begrenzen und sich gegen unerwartete Rücksetzer abzusichern.


Alternatives Szenario:

Alternativ könnte die Aktie das übergeordnete WXY-Korrekturmuster noch weiter ausdehnen, bevor eine nachhaltige Aufwärtsbewegung einsetzt. In diesem Fall würden kurzfristige Unterstützungen durchbrochen, und es könnte zu einem tieferen Rücksetzer kommen, der erst auf einem neuen Tiefpunkt wieder Kaufgelegenheiten bietet. Dieses Szenario würde darauf hindeuten, dass der Markt momentan noch Unsicherheit über den mittelfristigen Trend hat, und Anleger sollten vorsichtig agieren. Ein enger Stop-Loss und die Beobachtung wichtiger Unterstützungs- und Widerstandszonen wären hier besonders wichtig, um Verluste zu begrenzen und flexibel auf eine Trendumkehr reagieren zu können.

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